Anmeldetermine für die IGS Mühlenberg
Vom 21. bis 25. Juni 2007 finden in der IGS Mühlenberg die Anmeldungen für das kommende Schuljahr statt. Donnerstag und Freitag (21. und 22.06.) in der Zeit von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr und zusätzlich am Montag (25.06.) von 9 bis 12 Uhr können Eltern ihre Kinder für den 5. Jahrgang sowie für die Jahrgänge 6 - 9 anmelden.
Es können Kinder in den 5. Jahrgang aufgenommen werden, die ein Versetzungszeugnis nach Klasse 5 erhalten haben. Zur Anmeldung muss das letzte Originalzeugnis und die Schullaufbahnempfehlung mitgebracht werden.
Die IGS Mühlenberg
- führt zu allen Abschlüssen des dreigliedrigen Schulsystems: Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Erweiterter Sek. I-Abschluss, Fachhochschulreife und Abitur nach 12 oder 13 Jahren;
- bietet ein breites Spektrum an Pflicht- und Neigungsfächern, so dass Schülerinnen und Schüler je nach Interesse und Leistung ein eigenes Profil bilden können;
- bietet im Bereich des Fremdsprachen Lernens Englisch, Französisch, Latein und Spanisch sowie bilinguale Kurse an;
- ist eine Ganztagsschule mit einem umfangreichen AG-Angebot und Möglichkeiten zum Mittagessen;
- führt die Kinder von der 5. Klasse an intensiv in den Umgang mit dem PC ein. Dafür stehen rund 150 Rechner und ein Internet-Café zur Verfügung;
- ist Umweltschule in Europa und bietet zahlreiche Möglichkeiten im Arbeitsschwerpunkt Umweltbildung, u. a. im schuleigenen Energiezentrum und im Schulgarten;
- hat einen gut ausgebauten Theaterbereich. Schülerinnen und Schüler können das Fach Theater/Darstellendes Spiel bis zum Abitur wählen;
- ist als berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule mit dem 1. Förderpreis der Region Hannover ausgezeichnet worden;
- ist eine Schule zum Lernen und Wohlfühlen.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage unter www.igs-muehlenberg.de.
IGS Mühlenberg auf Europakurs!
Pünktlich zum Europatag am 9. Mai machte die IGS Mühlenberg ihrem Titel "Europaschule" wieder alle Ehre.
Mittlerweile hat die Schule Partnerschulen in 9 Ländern Europas: zwei in Frankreich und jeweils eine Schule in Spanien, Portugal, Griechenland, Zypern, Polen, Tschechien, Rumänien und Nordirland. Mit fast all diesen Schulen wurden in den letzten Jahren mehrjährige Comenius-Projekte - finanziert durch die Europäische Union - durchgeführt. Das Thema "Strom verbindet - Electricity unifies" mit Schulen in Griechenland, Zypern und Nordirland, das Thema "Erstickt Europa am Wohlstandsmüll" mit Polen, Spanien und Portugal, das Thema "Gemeinsame Zukunft in Europa - wir planen eine lebenswerte Umwelt" mit Polen, Zypern und Portugal und das Thema "Jugend in Cluj und in Hannover - Jugendsprache und Jugendaktivitäten" mit einer Schule in Rumänien.
Aus diesen gemeinsamen Arbeiten von Schülern und Lehrkräften verschiedener Länder haben sich feste Schulpartnerschaften und regelmäßige jährliche Austauschmaßnahmen entwickelt.
Spanien-Austausch: vor dem Denkmal des Messerverkäufers in Albacete/Spanien
Liest man den Terminplan der IGS Mühlenberg für die Monate Mai und Juni, so sieht man die Fülle von Angeboten, die den Schülerinnen und Schülern gemacht werden: vom 3. bis zum 12. Mai war eine Schülergruppe der Sekundarstufe II in Frankreich, kurz darauf kamen die Franzosen zu Besuch. Vom 6. bis zum 15. Mai war eine Schülergruppe der IGS Mühlenberg bei der Partnerschule in Albacete/Spanien, die Spanier waren 2 Wochen vorher in Hannover. Vom 5. bis zum 18. Mai war eine Gruppe der IGS Mühlenberg in Rumänien. Die Rumänen waren bereits im letzten Jahr zu Gast. Eine Gruppe der Sekundarstufe I der IGS Mühlenberg fährt vom 30.5. bis zum 8.6. nach Frankreich und im gleichen Zeitraum fährt eine andere Gruppe nach Tschechien.
Das sind keine Urlaubsreisen. Die Schülerinnen und Schüler wohnen in Gastfamilien und sollen Land und Leute kennen lernen. Das ist gelebtes Europa.
Deutsch-spanische Schülergruppe im Herzen von Madrid
Die IGS Mühlenberg kommt damit ihrem Ziel im Schulprogramm ein Stück näher: Jeder Schüler soll von Klasse 5 bis Klasse 10 wenigstens ein Mal an einer Austauschmaßnahme teilgenommen haben. Die Hälfte der Schülerinnen und Schüler profitiert bereits davon.